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Polen und der Norden - WeltTrends

WT 182 - Cover-1

Potsdam, 30.11.21. Die Spannungen zwischen der EU und Polen nehmen zu – die polnische Justizreform, die Eskalation an der belarussisch-polnischen Grenze und die damit verbundene ungelöste Migrationsfrage, dazu noch Kontroversen in der Außen- und Sicherheitspolitik. Im Norden meldet Polen seine Interessen an, wobei die Ostsee eine besondere Rolle spielt, wie Martin Wycisk betont, Gastherausgeber des Themas.

Für das Publikum hierzulande ist das die Chance, die Meinung polnischer Experten kennenzulernen, zumal WeltTrends ein originär deutsch-polnisches Projekt ist. Die polnischen Autoren analysieren die Rolle Polens in der Sicherheitsarchitektur der NATO, die Beziehungen zu Schweden und Litauen wie auch die Energieträgerversorgung. Im Kommentar erwartet Marcin Antosiewicz von Europas größter Volkswirtschaft eine Führungsrolle bei der digitalen und technologischen Transformation. In der Klima-, Grenzschutz- und Migrationspolitik müsse man die politischen Realitäten in Warschau berücksichtigen.

Im WeltBlick geht es Georges Hallermeyer um die aktuellen Turbulenzen in Eswatini, früher Swasiland, und die dem zugrunde liegenden sozialen Konflikte, während sich Heino Matzken mit dem Für und Wider des „Istanbul-Kanals“ auseinandersetzt. Mit den Erwartungen Pekings an die neue Bundesregierung beschäftigt sich die chinesische Politologin Yu-ru Lian im Gastkommentar; Schlüsselfaktoren bleiben: enge Wirtschaftsbeziehungen, Zusammenarbeit beim Klimaschutz und anderen globalen Herausforderungen.


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